Reiseverlauf
Das Palais Barberini in Potsdam zeigt seit September 2020 als Dauerausstellung die umfangreiche Sammlung impressionistischer Gemälde des Museumsgründers Hasso Plattner: Ausgehend von den Werken der Sammlungen präsentiert das Potsdamer Museum Barberini welchselnde Ausstellungen mit Leihgaben aus internationalen Museen und Privatsammlungen. Das Museum wird damit eines der weltweit wichtigsten Zentren impressionistischer Landschaftsmalerei und bietet neben seinen Wechselausstellungen in internationalen Kooperationen eine in Deutschland einmalige Sammlung.
Ihr Vorteil: Der REISERING HAMBURG bringt Sie direkt zum Museum und bucht vorab Ihr Eintrittsticket, so dass Ihnen längere Wartezeiten erspart bleiben. Ferner kehren Sie vor den Toren Potsdams zum Mittagessen ein (wahlweise vegetarisch, Fisch- od. Fleischgericht). Im Museum angekommen, erhalten Sie einen fachkundigen Einführungsvortrag, wobei Ihnen erfahrene Kunstvermittler die Besonderheiten der jeweiliegen Sonderausstellung nahebringen.
Eine neue Kunst. Photographie und Impressionismus
Im 19. Jahrhundert wählten zahlreiche Fotografen die gleichen Motive wie die Maler des Impressionismus. Die Ausstellung untersucht diese Wechselwirkungen und beleuchtet die Entwicklung des neuen Mediums von den 1850er Jahren zu einer autonomen Kunstform um 1900.
Dauerausstellung Impressionismus. Die Sammlung von Hasso Plattner
Claude Monet, Camille Pissarro, Auguste Renoir und Alfred Sisley fanden in den 1860er Jahren zusammen und revolutionierten die Kunst mit lichtdurchfluteten Landschaften, die sich von den traditionellen Bildthemen ihrer Zeit befreiten. 1874 wurden Sie als die "Impressionisten" bekannt, die mit Vorliebe in freier Natur malten und flüchtige Sinneseindrücke möglichst unmittelbar auf die Leinwand bannten.
Surrealismus und Magie. Verzauberte Moderne
Die erste umfassende Ausstellung, die das Interesse der Surrealisten an Magie, Mythos und Okkultismus in den Blick nimmt. Sie spannt den Bogen von der "metaphysischen Malerei" Giorgio de Chiricos um 1915 über Max Ernsts ikonisches Gemälde "Die Einkleidung der Braut" (1940) bis zu den okkulten Bildwelten im Spätwerk von Leonora Carrington und Remedios Varo.