Görlitz
- traditionelles Osterreiten
- Schmalspurbahn-Fahrt
- Bautzen & Zittau
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Die Sorben sind mit ihren Traditionen sehr eng verbunden. Ostern ist für sie ein besonderes Fest, das weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt ist. Dazu gehören das Osterreiten und die Kunst des Bemalens und Verzierens von Ostereiern. Von Görlitz aus, das über 950 Jahre alt ist und viel Sehenswertes bietet, feiern Sie nach sorbischer Tradition mit Ausflügen nach Bautzen und in das Zittauer Gebirge.
Ihr Reiseverlauf
Sie fahren von Hamburg nach Görlitz.
Am Vormittag haben Sie Gelegenheit der Görlitzer Karfreitagsprozession beizuwohnen, die von der Peterskirche zum Heiligen Grab führt. Am frühen Nachmittag unternehmen Sie einen Stadtrundgang, der Sie durch urige Gassen zu Bauwerken der Gotik, Renaissance und des Barocks führt.
Sie begeben sich auf einen Ausflug nach Bautzen, auch als sächsisches Rothenburg bezeichnet. Ihre Altstadtführung führt Sie durch schmale Gassen und über verwinkelte Plätze. Das zweite Ziel des Tages ist die Wallfahrtskirche in Rosenthal, die schon von weitem sichtbar ist.
Höhepunkt des Osterfestes ist das traditionelle Osterreiten am Ostersonntag. Es ist ein Flurumritt auf prachtvoll geschmückten Pferden zwischen den einzelnen Lausitzer Kirchspielen, an dem bis zu tausendfünfhundert Reiter teilnehmen. Ein Reiseleiter begleitet Sie an diesem Tag und führt Sie zur Osterreiterprozession.
Sie durchqueren in Begleitung eines Reiseleiters das kleinste Mittelgebirge Deutschlands, das wegen bizarrer Sandsteinfelsen und seinen Umgebindehäusern bekannt ist. In Zittau unternehmen Sie einen geführten Stadtspaziergang. Nach einem Mittagessen (Tellergericht) fahren Sie mit der dampfbetriebenen Schmalspurbahn nach Oybin und sehen die überregional bekannte "Hochzeitskirche."
Rückfahrt nach Hamburg.